Pädiatrie
Optimierung der parenteralen Ernährungstherapie bei pädiatrischen Patienten durch fortschrittliche Lösungen, einschließlich zugelassener, industriell hergestellter, gebrauchsfertiger Dreikammerbeutel.
Bei kritisch kranken Kindern ist ein schlechter Ernährungszustand mit einer höheren Sterblichkeit assoziiert und kann langfristige Auswirkungen auf das Wachstum haben.1 Bei Kindern mit chronischem Darmversagen ist eine parenterale Ernährung (PE) erforderlich, um ein angemessenes Wachstum sowie eine Flüssigkeits- und Elektrolythomöostase zu erreichen.2 Baxter setzt sich für die Verbesserung des Ernährungszustands von Kindern ein, die eine parenterale Ernährungstherapie (PE) benötigen, und bietet deshalb eine Reihe standardisierter Lösungen an, die für pädiatrische Patienten optimiert sind, um Wachstum und Genesung zu unterstützen.
Eine optimale ausgewogene Ernährung ist für das Wachstum und die Genesung pädiatrischer Patienten von entscheidender Bedeutung.
Nicht weniger als 40 % der Kinder, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, leiden an akuter Mangelernährung.3 Kinder, die kritisch krank sind oder sich von einer schweren Verletzung erholen, sind anfällig für eine verminderte Energie- und Proteinzufuhr, und die daraus resultierende Mangelernährung kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben und das langfristige Wachstum beeinträchtigen.1 Für einige pädiatrische Patienten, die keine angemessene enterale Ernährung erhalten können, kann die parenterale Ernährung lebensrettend sein.1
Mangelernährung bei pädiatrischen Patienten ist mit einem schlechten klinischen Outcome assoziiert:4-11
Kinder im Krankenhaus erhalten häufig eine suboptimale parenterale Ernährungstherapie:
Wenn die parenterale Ernährung (PE) als Ergänzung oder Ersatz von enteraler Ernährung erfolgt, werden Zeitpunkt, Qualität und Quantität der Nahrungszufuhr nicht konsistent erreicht.12
Die individualisierte parenterale Ernährung liefert eine geringere Nährstoffzufuhr, die mit einer geringeren Gewichtszunahme und erhöhten Ernährungsdefiziten assoziiert ist.13 Die individuell zubereitete parenterale Ernährung birgt auch ein erhöhtes Risiko von Sicherheitsproblemen wie Mischungsfehlern, Verunreinigungen oder Inkompatibilitäten, die zu jedem Zeitpunkt von der Verschreibung über die Zubereitung bis zur Verabreichung auftreten können.14
37 %
der manuell zubereiteten parenteralen Ernährungslösungen wiesen laut einer US-Studie Fehler auf.15
22 %
der teilautomatisiert zubereiteten Ernährungslösungen wiesen laut einer US-Studie Fehler auf.15
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Bestellungen parenteraler Ernährungslösungen können durch standardisierte Formulierungen abgedeckt werden.16
Für pädiatrische Patienten optimierte parenterale Ernährungslösungen
Parenterale Ernährungsformulierungen für Kinder sollten ausreichend Nährstoffe nicht nur für die Erhaltung von Körpergewebe, sondern auch für das Wachstum liefern.19
Optimierung der Ernährungstherapie mit gebrauchsfertigen Lösungen in Dreikammerbeuteln (3KB) speziell für pädiatrische Patienten.
Erfahren sie mehr über gebrauchsfertige Dreikammerbeutel (3KB) zur parenteralen Ernährung